KONZERT: Ein Konzertprojekt anlässlich D. Schostakowitschs 50. Todesjahrs 2025 findet am So. 2. November in der Christuskirche Freiburg statt.
Werke & Solisten
Es erklingen zwei späte Werke. Hauptwerk des Abends ist die 14. Sinfonie op. 135, vorher erklingt die Uraufführung der Kammersinfonie op. 138a (nach dem 13. Streichquartett). Mit zwei international bekannten GesangssolistInnen, der kroatischen Sopranistin Nina Tarandek und dem deutschen Bassbariton Hans Christoph Begemann spielt die Holst Sinfonietta diesmal in sinfonischer Stärke unter der Leitung von Klaus Simon.
Komponist & Programm
D. Schostakowitsch ist einer der prägendsten russischen bzw. sowjetischen Komponisten des 20. Jahrhunderts gewesen. Wir haben anlässlich seines 50. Todesjahrs 2025 ihm ein Programm gewidmet und zusammengestellt, das neben der Stammbesetzung viele langjährige Streicherfreunde und -freundinnen des Ensembles einlädt, mit uns mal wieder in Streichorchesterstärke zu musizieren. Etwa alle 10 Jahre initiieren wir ein Projekt in chorischer Streicherbesetzung und freuen uns, lange verbundende Musiker und Musikerinnen dazu holen zu können.
Schostakowitschs späte 14. Sinfonie op. 135 ist das Hauptwerk des Abends, wozu wir international zwei hochrangige Gesangssolisten gewinnen konnten. Vorher erklingt die Uraufführung von Schostakowitschs Kammersinfonie b-moll op. 138a, die der Künsterische Leiter (und erfolgreicher Arrangeur in Personalunion) Klaus Simon nach dem 13. Streichquartett für Streichorchester und zwei Schlagzeuger arrangiert hat.
INFO: So. 2.11., 17 Uhr, Christuskirche, Zasiusstr. 5, Freiburg. VVK: reservix