KRITIK: Ein Spiel um Liebe, Lust & Leidenschaft

KRITIK: Ein Spiel um Liebe, Lust & Leidenschaft

OPENAIR: „Bérénice de Moliére“ von Igor Bauersima und Réjane Desvignes - eine Komödie um Liebe, Leidenschaft und literarische Rivalitäten, hatte 4. Juni 2024 in der Spechtpassage Premiere. Noch zusehen bis Ende Juli und wieder im September.

Cyrano de Bergerac

Cyrano de Bergerac

OPEN AIR THEATER: Am 8. Juni hatte Cyrano de Bergerac“, frei nach Edmond Rostand, auf dem Breisacher Schlossberg Premiere. Noch bis zum 7.9. ist das Stück in der Bühnenfassung und Regie von Peter W. Hermanns zu sehen.

KRITIK: Liebelei, Unfug & Magie im nächtlichen Wald

KRITIK: Liebelei, Unfug & Magie im nächtlichen Wald

 OPENAIR-THEATER: „Ein Sommernachtstraum“ - Shakespeares Komödie um Liebe, Geister, Traum und Theater hatte am 7. Juli Premiere als Sommer Openair des Theater Harrys Depot in der Spechtpassage.

Sommernachtstraum

Sommernachtstraum

OPENAIR-THEATER: Das Theater Harrys Depot zeigt vom 7. - 17. September Shakespeares „Sommernachtstraum“ als Sommer-Openair in der lauschigen Spechtpassage.

KRITIK: Romanze im Recycling-Raumschiff

THEATER: Im Theater Harrys Depot Freiburg feierte die Science-Fiction-Liebesgeschichte „Auf zur Wega!“ am 18. Februar ihre Urauführung. Sie ist noch bis zum 25. März zu sehen.

Der eingebildete Kranke

Der eingebildete Kranke

BÜHNE: Das Theater Dürr in Freiburg feierte am 21. Januar die Premiere der Komödie „Der eingebildete Kranke“ von Moliere.

KRITIK: Ein idealer Gatte - klingt wie ein Alptraum

Das Theater Harrys Depot hatte am 2. Juli mit Oscar Wildes Komödie „Ein idealer Gatte“ Premiere. Das Stück, das 1895 Premiere hatte, gilt als die politischste unter Wildes Gesellschaftskomödien.

KRITIK: Manon - Jules Massenets fünfaktige Oper

THEATER: Es regnet. Das alte Paris wird in Schwarz-Weiß-Fotos auf den Gazevorhang projiziert. Dahinter hat Kaspar Zwimpfer einen kühlen Raum mit schräger Decke gebaut, die das Geschehen von Beginn an unter Spannung setzt.

KRITIK: Madama Butterfly - Oper von Giacomo Puccini

THEATER: Schon vor zwei Jahren war diese „Madama Butterfly“ geplant, mehrmals wurde sie coronabedingt vom Spielplan genommen. Und sogar die aktuelle Premiere wurde nochmals um wenige Tage verschoben, weil die Generalprobe wegen eines Coronafalls neu angesetzt werden musste. Aber das Warten hat sich gelohnt!

KRITIK: Dmitri Schostakowitschs Oper „Die Nase“ in Basel

KRITIK: Dmitri Schostakowitschs Oper „Die Nase“ in Basel

Theater Basel: Am Ende hüpfen sie immer noch. Immer wieder geht der Vorhang auf – und das gesamte Ensemble macht unter dem Jubel des Basler Publikums den Kosaken-Macarena. Auch Dirigent Clemens Heil und Regisseur Herbert Fritsch hopsen

KRITIK: Giuseppe Verdis Oper „La Traviata“ in Basel

KRITIK: Giuseppe Verdis Oper „La Traviata“ in Basel

Theater Basel: Ganz allein ist diese Frau auf der Bühne. Kein anderer Mensch weit und breit, keine Behausung schützt sie vor Blicken. „This is for you“ – das ist für Euch – spricht die Einsame in die Dunkelheit. Dann setzen die hohen Streicher mit der zerbrechlichen Ouvertüre zu Giuseppe Verdis Oper „La Traviata“

KRITIK: Auch Füchse werden Spießer

KRITIK: Auch Füchse werden Spießer

Theater Freiburg: Es gibt einen Dachs, einen Hund, eine Grille, eine Heuschrecke, eine Mücke, eine Eule, mehrere Hennen, einen Frosch, einen Specht und einen Eichelhäher in Leos Janaéks Oper „Das schlaue Füchslein“ aus dem Jahr 1924 – und natürlich ein Fuchspaar, das nach einer Liebesnacht Nachwuchs bekommt.

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